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Wieso eigentlich ein FSJ und warum Schottland? - Why an international youth volunteer year?

Was hat mich eigentlich dazu motiviert einen internationalen Jugendfreiwilligendiest zu machen und warum genau in Schottland?


Als ich mich gefragt habe was ich nach meiner Schulzeit machen will wusste ich nur eins:

Ich will noch nicht studieren oder eine Ausbildung machen.

Aber was sind dann die Alternativen?

Ich wusste, dass mich kreative und soziale Arbeit sehr interessiert und dann habe ich begonnen mich nach einem FSJ



umzuschauen.

Dieses könnte meine Interessen verbinden und mir die Möglichkeit geben in einen Berufszweig zu „schnuppern“ ohne mich final dafür zu entscheiden.

Zunächst begann meine Suche im Internet. Unzählige Websites, die mir FSJs in Deutschlands großen Städten vorschlugen, doch Nichts hat mich wirklich begeistert.


Schon seit der 8. Klasse ist es ein Traum von mir einmal in einem anderen Land zu leben. Durch meinen bilingualen Abschluss erhielt ich vermehrt Unterricht in der englischen Sprache, was dazu führte, dass ein englischsprachiges Land ganz oben auf meiner Liste stand.

Selbst das grenzt die Länder noch nicht so stark ein.

Ich erinnerte mich zurück an meine vergangenen Urlaube und die Länder, die mich persönlich am meisten begeisterten.

England und Schottland wurden so dann doch ziemlich schnell meine Favoriten.


Meine Mama hat höchst persönlich die Internetseite der „Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners“ gefunden, auf der man auf einer Landkarte verschiedene Angebote zu FSJs finden konnte. Da ich weiterhin in einer großen Stadt leben wollte schaute ich in der nähe Londons, doch auch dort begeisterte es mich kaum.

Als ich dann einen einzigen Punkt nördlich auf der Karte sah und dieser genau in Edinburgh - Schottland lag wusste ich, dass zumindest die Lage optimal ist!


Und dann war es endlich so weit. Die Stellenbeschreibung war genau das wonach ich gesucht hatte! Ich wartete nicht lange und begann meine Bewerbung zu schreiben.

Als das Motivationsschreiben fertig und das optimale Bewerbungsfoto ausgesucht (was echt erstaunlich schwer sein kann😆) und beides abgeschickt war hieß es dann warten.

Als die ich dann per Mail Bescheid bekommen habe, dass ich bei meiner Traumstelle genommen wurde war die Freude natürlich groß!

———

What actually motivated me to do an international youth volunteer service and why exactly in Scotland?


When I asked myself what I wanted to do after school, I only knew one thing:

I don't want to study or do an apprenticeship yet.

But what are the alternatives?

I knew that I was very interested in creative and social work so I started looking for an FSJ.

This could combine my interests and give me the opportunity to “get a taste” of a profession without having to make a final decision.

First I started searching on the internet. Countless websites that suggested FSJs in Germany's big cities, but nothing really excited me.


Ever since the 8th grade it has been a dream of mine to live in another country. As a result of my bilingual degree, I received increased instruction in the English language, which resulted in an English speaking country being at the top of my list.

Even that doesn't limit the countries that much.

I thought back to my past vacations and the countries that personally inspired me the most.

England and Scotland quickly became my favourites.


My mom herself found the website of the "Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners" where you could find various offers for FSJs on a map. Since I still wanted to live in a big city, I looked near London, but I wasn't very enthusiastic there either.

When I then saw a single point north on the map and it was exactly in Edinburgh - Scotland, I knew that at least the location was ideal!


And then it was finally time. The job description was exactly what I was looking for! I didn't wait long and started writing my application.

When the letter of motivation was ready and the best application photo selected (which can be surprisingly difficult 😆) and both were sent, we had to wait.

When I got the message by email that I was accepted for my dream job, I was of course very happy!












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